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Handreichung Häusliches Lernen
1 Ausgangslage
In den vergangenen Monaten fand aufgrund der Corona-Pandemie Lernen unter drastisch veränderten Bedingungen statt. Infolge der Schulschließungen kam der Unterricht im häuslichen Umfeld der Schülerinnen und Schüler an und stellte die Lernenden selbst, ihre Eltern aber auch die Lehrerschaft vor enorme Herausforderungen. Bis zu den Sommerferien folgte der Wechsel von häuslichem Lernen und Präsenzunterricht in der Schule. Dieser Wechsel war verbunden mit organisatorischen Höchstleistungen auf allen Seiten. Den Kindern und Jugendlichen, ihren Eltern und den Pädagoginnen und Pädagogen wurden Flexibilität, Selbstdisziplin sowie Einsatz- und Entwicklungsbereitschaft abverlangt. Die Erfahrungen der vergangenen Monate haben pädagogische Auffassungen und Strukturen, aber auch die elterliche Geduld und die Belastbarkeit auf die Probe gestellt.
Gleichwohl haben in dieser besonderen Situation alle Beteiligten Erkenntnisse gewonnen, die nachhaltig in die Gestaltung von Schule und Unterricht einfließen werden. Hier eröffnet sich die Chance, sich über das Verständnis von Lernen, über Lehr- und Lernprozesse, über die Rollen der am pädagogischen Prozess Beteiligten und die Organisationsstrukturen im schulischen wie im häuslichen Kontext auszutauschen, sich damit auseinander zu setzen, Bewährtes fortzuführen und jenes weiter zu entwickeln oder neu aufzustellen, das sich nicht als tauglich erwiesen hat.
Der Wechsel zwischen schulischem und häuslichem Lernen verändert die grundlegenden schulischen Abläufe der Planung und Steuerung. Auch sind Entscheidungen über Bildungsangebote und -wege anders zu denken. Die Dynamik und Prozesshaftigkeit verlangen den schulischen Akteuren ein hohes Maß an Professionalität, Kooperationsbereitschaft und Flexibilität ab. Das Ausprobieren und Kreieren verschiedener Lösungswege, auch durch die Einbindung digitaler Formate, stellt sich für alle Beteiligten als ausgesprochen fordernder Lernprozess dar. Gleichzeitig zeigt sich ein enormes Entwicklungspotential hin zur Umsetzung einer Kultur des Lernens, welche die Eltern unmittelbar am Lernprozess der Kinder und Jugendlichen beteiligt.

Mit der Handreichung zum häuslichen Lernen sollen Lehrkräfte dabei unterstützt werden, dass sie diese Organisationsform des Unterrichts professionell im Sinne der ihnen anvertrauten Schülerinnen und Schüler meistern können. Es sollen praktikable Wege aufgezeigt werden, den Schülerinnen und Schülern entsprechende Lern- und Arbeitsmaterialien zur Verfügung zu stellen, die ein weitgehend selbständiges Bearbeiten der Lerninhalte ermöglichen. Dabei sind individuelle Unterstützungsmöglichkeiten genauso wichtig wie regelmäßige Rückmeldungen. Auf diese Weise kann auch künftig das häusliche Lernen eine sinnvolle Unterstützung des Präsenzunterrichts sein.
2 Lernen innerhalb und außerhalb von Schule
Bildung ist erst durch Lernen möglich. Sie vollzieht sich an konkreten Gegenständen und in bestimmten Situationen und ist grundsätzlich ortsunabhängig. Lernen kann deshalb zu jeder Zeit und an unterschiedlichen Orten stattfinden. Die schulisch verantworteten Bildungsangebote können also auch auf Lernorte außerhalb des Schulgebäudes, wie die häusliche Umgebung, gerichtet sein.
Aus der Kombination von Präsenzlernen in der Schule und Lernen im häuslichen Kontext entwickelt sich spürbar eine erweiterte Lern- und Kommunikationskultur. Unterschiedliche Lernorte und ihre Kontexte werden stärker als bislang in Beziehung zueinander gebracht. Die häusliche Lebenswelt und ihre Erfahrungsräume spiegeln sich im gesamten Lernprozess der Schülerinnen und Schüler wider. Die individuellen Voraussetzungen der Lernenden sind sehr verschieden und müssen deshalb von der Schule, in deren Verantwortung für die Bildungsprozesse und ihre Wirksamkeit, kontinuierlich begleitet und überprüft werden.

2.1 Unterricht gestalten
Damit Unterricht auch in der Kombination von Präsenzlernen und häuslichem Lernen gut funktioniert und als erfolgreich erfahren werden kann, ist eine kritische Reflexion der pädagogisch-didaktischen Arbeit wesentlich. Denn Unterricht zeichnet sich durch planmäßig initiierte und pädagogisch geführte Lehr- und Lernprozesse aus. In den schulischen Präsenzphasen werden die häuslichen Lernprozesse gründlich vor- und nachbereitet. Die Lernangebote und Aufgaben für das häusliche Lernen sind mit denen des Präsenzunterrichts eng verbunden und fachlich sowie didaktisch sinnvoll aufeinander bezogen. In welcher Phase vertiefend an einem Thema gearbeitet wird, eine Interaktion zwischen Lernenden untereinander oder Lehrkraft und Lernenden stattfindet, entscheidet sich im Prozess der Lehr- und Lernplanung. Nicht jedes Thema ist zum eigenständigen Lernen zu Hause geeignet. Auch benötigen einige Lernende Unterstützung, um den Anforderungen, die mit erhöhten selbstorganisatorischen Kompetenzen einhergehen, gerecht zu werden.

2.2 Lernangebote und Aufgabenformate
Sowohl für den Präsenzunterricht als auch für das häusliche Lernen werden kompetenzorientierte Lernsettings entwickelt, die ein hohes Maß an individueller Verarbeitung zulassen. Da die individuellen Möglichkeiten und Voraussetzungen bei den Lernenden verschieden sind, werden Lernangebote und Aufgabenformate entsprechend gestaltet.

2.3 Anforderungen an Lernumgebungen
Die Lernumgebung bildet den Rahmen, in dem Lernen in konkreten Situationen stattfindet. Eine Lernumgebung kann eine reale räumliche Situation darstellen, sich aber ebenso in einem virtuellen Raum abbilden. In beiden Fällen spielt sie bei der Lehr- und Lernplanung eine wesentliche Rolle. Notwendigerweise ist sie deshalb in die methodisch-didaktischen Überlegungen zu Lernwegen, Inhalten, Unterrichtsmitteln, Sozialformen etc. einzubinden.
Die Lernumgebung ist von den Lehrkräften so vorbereitet, dass die Lernenden sich selbständig zurechtfinden können. Materialien, Aufgaben und Arbeitspläne sind im realen wie im virtuellen Raum gut sichtbar und leicht zugänglich hinterlegt.

2.4 Erhebung und Einschätzung von Entwicklungs- und Lernständen
Bisher lag im Rahmen des häuslichen Lernens der Schwerpunkt der Aufgabenstellungen auf der Wiederholung, der Festigung und der Vertiefung von bereits im Unterricht erarbeiteten Lerninhalten und der nachhaltigen Sicherung erworbener Kulturtechniken und Kompetenzen. Zwischenzeitlich hat sich der Anspruch an die Aufgabenstellungen dahingehend geändert, dass der Erwerb neuer, in den Thüringer Lehrplänen ausgewiesener Kompetenzen auch im häuslichen Lernen erfolgt. Damit einher gehen auch die Erhebung und Einschätzung von Entwicklungs- und Lernständen.

2.5 Kommunikations- und Kooperationskultur
Um häusliches Lernen in Kombination mit Präsenzunterricht erfolgreich handhaben zu können, sind Überschaubarkeit, Verbindlichkeit und Kontinuität für sämtliche schulischen Abläufe und die Gestaltung von Lernprozessen erforderlich. Hierfür ist es unabdingbar, dass innerhalb des Kollegiums und organisiert durch die Schulleitung eine umfassende Abstimmung über die Aufgaben der Lehrkräfte und die Organisation des Schulbetriebes stattfindet.

2.6 Vertrauensvolle Beziehungen und feste Ansprechpartner
Um eine nachhaltige pädagogische Arbeit sicherstellen zu können, sind für alle Lernenden die vertrauensvolle und verlässliche Lernbegleitung und Beratung von zentraler Bedeutung. Nur auf Basis einer gelingenden Verständigung können Erziehungs- und Bildungsprozesse in der Schule und zu Hause gemeinsam erfolgreich gestaltet werden. Besonders in den Phasen des häuslichen Lernens sind die pädagogischen Akteure gefordert, mit den Lernenden gut in Kontakt und verlässlich in Verbindung zu bleiben. Unerlässlich ist dies vor allem für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf und für jene mit Förderbedarf in Deutsch als Zweitsprache sowie für Kinder und Jugendliche, die in sozial herausfordernden Lagen aufwachsen oder schwer erreichbar sind.

2.7 Grundsätze des Datenschutzes
Datenschutz ist ein hohes Gut: Warum ist der Datenschutz an Schulen wichtig? Der Begriff Datenschutz greift eigentlich zu kurz. Geschützt werden sollen nur in zweiter Linie Daten. In erster Linie geht es darum, Menschen und ihre Rechte zu schützen. Genauso, wie jeder Mensch ganz selbstverständlich darüber selbst entscheiden kann, welchen Beruf er wählt oder in welcher Stadt erleben möchte, so soll er auch ganz selbstverständlich darüber selbst bestimmen können, wer was über ihn weiß.

2.8 Urheberrecht
Hinweise zum Thema Urheberrecht sowie wichtige gesetzliche Regelungen sind im Thüringer Schulportal zusammengestellt.

3 Handlungsempfehlungen
Die folgenden Handlungsempfehlungen beziehen sich besonders auf das häusliche Lernen und die damit verbundenen Anforderungen an die Schulen und Lehrkräfte. Sie schreiben die Handlungsempfehlungen vom April 2020 fort und beziehen sich auf erste Praxiserfahrungen. Darunter die Ergebnisse der Befragung Thüringer Lehrerkräfte durch die Universität Erfurt – erfurt school of education und die Friedrich-Schiller-Universität Jena in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) sowie die Ergebnisse der Online-Umfrage des TMBJS, die sich an Eltern sowie Schülerinnen und Schüler richtete.
Aufgrund der anzunehmenden Dynamik im Rahmen des Pandemiegeschehens sollen die Handlungsempfehlungen entsprechend den aktuellen Entwicklungen fortgeschrieben und im Verlauf des Schuljahres aktualisiert werden.
Häusliches Lernen als Bestandteil des schulischen Bildungsangebotes dient der Kompetenzentwicklung und der individuellen Förderung der Lernenden. Entsprechend werden Lernangebote und Aufgabenformate von den Pädagoginnen und Pädagogen gestaltet.

3.1 Anforderungen an Aufgabenstellungen für das häusliche Lernen
Aufgabenstellungen müssen so gestaltet sein, dass sie selbstständig erfasst und erfüllt werden können und einen Kompetenzzuwachs der Schülerinnen und Schüler ermöglichen. Sie müssen planvoll in den gesamten Lehr- und Lernprozess eigebettet sein.

3.2 Anforderungen an den Umgang mit den Ergebnissen des häuslichen Lernens
Die Ergebnisse des häuslichen Lernens müssen in der Schule Beachtung und Rückmeldung erfahren sowie didaktisch sinnvoll und geplant in den gesamten Lehr- und Lernprozess eingebettet sein. Dazu gehört auch die Beachtung von Lernprozessen und Lernwegen, zu denen Verständigung zwischen Lernenden und Lehrenden erfolgen sollte.

3.3 Besondere Aspekte der Kompetenzentwicklung beim häuslichen Lernen
Häusliches Lernen zielt auf die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler ab, wie in den Thüringer Lehrplänen beschrieben. Es birgt besondere Herausforderungen und Chancen für die Entwicklung von Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenz z. B. in Hinsicht auf die zeitliche und räumliche Organisation des Lernens zu Hause, das Aufgabenverständnis, die Selbstkontrolle, die Selbsteinschätzung, das Nutzen von Lernhilfen, Informationsquellen und digitaler Medien. Es erfordert die Weiterentwicklung der Lese-, Kommunikations- und Medienkompetenz, um Aufgabenstellungen zu verstehen, sich zu informieren, Fragen zu stellen und zu klären sowie Feedback zu geben und zu nehmen.

3.4 Beziehungsgestaltung und Kommunikation mit Lernenden
Die Aufrechterhaltung von Beziehungen und Kommunikation ist beim häuslichen Lernen besonders wichtig und herausfordernd. Die Lernenden brauchen hinsichtlich der Aufgabenerteilung, der bedarfsgerechten Unterstützung beim häuslichen Lernen, der Rückmeldungen zu den Arbeitsergebnissen und des Aufgreifens häuslicher Lernaufgaben im Präsenzunterricht verlässliche und verbindliche schulische Ansprechpartner und Kommunikationswege. Diese müssen in der Schule festgelegt und sichergestellt werden.

3.5 Anforderungen an die Schulen
Der Wechsel zwischen Präsenzlernen in der Schule und schulisch angeleitetem Lernen zu Hause bedeutet eine Änderung der Bedingungen, unter denen die Schulen ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag erfüllen. Konzepte, Strukturen, Aufgaben und deren Verteilung sowie Zusammenarbeitsformen und Kommunikationskultur müssen in dieser Situation zielgerichtet genutzt, angepasst oder entwickelt werden.

3.6 Zusammenarbeit mit den Eltern
Die wichtigsten Bildungs- und Erziehungspartner der Schulen sind die Eltern. Sie haben das Recht auf Information, Beratung und Mitwirkung. Bei den konzeptionellen Überlegungen der Schule zum Wechsel von Präsenzunterricht und Lernen zu Hause sind neben der Zusammenarbeit mit den einzelnen Eltern die rechtlich geregelten schulischen Formen und Gremien der Elternarbeit und -mitwirkung einzubeziehen.

4 Digitale Schulkulturen entwickeln
Das Thüringer Schulwesen gestaltet sich rasant um und stellt sich den bildungs- und gesundheitspolitisch notwendigen Veränderungen. Dabei spielen die Digitalisierung von Lehr- und Lernprozessen, die Erweiterung der Lernumgebung auf den häuslichen und den virtuellen Raum sowie die Anwendung onlinebasierter Unterrichtsgestaltungsformate eine entscheidende Rolle. Die erfolgreiche Entwicklung eines digitalen Schullebens und die Gestaltung einer digitalen Schulkultur fußen auf dem Zusammenspiel unterschiedlichster Handlungsfelder.

4.1 Lehr- und Lernprozesse im virtuellen Raum
Mit der zunehmenden Digitalisierung vervielfältigen sich die Möglichkeiten der Gestaltung pädagogischer Settings. Digitalisierung erfordert nicht nur, sondern ermöglicht vor allem neue/andere Organisations-, Lehr- und Lernkulturen.

4.2 Schulorganisatorische Konzeption
Hier helfen der Leitfaden zur Erstellung eines schulischen Medienkonzepts sowie das dazugehörige Arbeitsheft weiter. Darin sind konkrete Hinweise zur Medienbildung und Digitalisierung in der Schule formuliert, angelehnt an die Strategie der Kultusministerkonferenz (KMK) Bildung in der digitalen Welt, den Thüringer Bildungsplan bis 18 Jahre sowie die Thüringer Lehrpläne. Siehe auch Mediencurriculum.

4.3 Ideen für die Unterrichtsentwicklung
Die Mediothek im Thüringer Schulportal ist ein zentrales Angebot von digitalen Medien für alle Schulen im Freistaat und erweitert die regionalen Angebote der kommunalen Medienzentren.

4.4 Professionell Unterstützende
Eine wichtige Säule in der Professionalisierung der Lehrkräfte ist die Fort- und Weiterbildung. Für den Bereich des Lernens in der digitalen Welt hat das ThILLM Fortbildungsmodule entwickelt, die von den Schulen genutzt werden können. Die Ansprechpersonen des ThILLM unterstützen mit ihren Netzwerken die Organisation und Durchführung.

4.5 Solide Ausstattung und verlässliche Infrastrukturen
Lernen in der digitalen Welt funktioniert nicht ohne die notwendige technische Basis. Für die Ausstattung der Schulen ist der jeweilige Schulträger zuständig. Auf der Grundlage des Medienkonzepts der Schule schafft der Schulträger die entsprechende Technik an. Auf der Grundlage der Förderrichtlinie können Schulträger die finanzielle Unterstützung aus dem DigitalPakt Schule beantragen. Dazu gehört auch die im Teil III der Richtlinie geregelte Wartung und Pflege der neu angeschafften Technik. Auf der Internetseite des TMBJS sind alle für Thüringen relevanten Informationen zum DigitalPakt Schule zusammengestellt.
Im Auftrag des TMBJS sind unterstützend Empfehlungen für die Ausstattung der Thüringer Schulen mit Informations-und Medientechnik erarbeitet worden.

4.6 Bildungsmanagementsysteme
Im Zuge der Digitalstrategie Thüringer Schule (DiTS) wird das Thüringer Schulportal zu einem landesweiten Bildungsmanagementsystem ausgebaut

4.7 Unterstützung und Vernetzung
Im Freistaat Thüringen gibt es eine gewachsene Struktur der Zusammenarbeit jener Partner, die in der Medienkompetenzentwicklung Verantwortung tragen. Die Kooperationspartner agieren im Rahmen des Medienkompetenznetzwerks Thüringen. Dort betreiben sie in der Verantwortung der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) und des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien ein Internetportal als Übersichtsportal für Medienkompetenzentwicklung und -förderung in Thüringen. Ein wesentliches Ziel der Zusammenarbeit war und ist es, die Verbindung der Bereiche der Medienkompetenzvermittlung mit Aktiven der Medienwirtschaft zu stärken.

4.8 Rechtsverbindlicher Rahmen
Beim Arbeiten in digitalen Umgebungen und mit digitalen Medien werden Daten unterschiedlichen Rangs verarbeitet. Den Umgang damit regelt die Europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Auf den Seiten des Thüringer Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (TLfDI) finden sich Hinweise speziell für den Thüringer Bildungsbereich.
Das TMBJS stellt den Thüringer Lehrkräften neben einer Broschüre Datenschutz in Schulen auf seinen Internetseiten auch eine ständig aktualisierte FAQ-Liste zum Thema Datenschutz zur Verfügung.

4.9 Arbeiten mit der Thüringer Schulcloud
Bereits mit der Umsetzung der vom Thüringer Kabinett im Dezember 2018 beschlossenen Digitalstrategie Thüringer Schule – DiTS hat sich Thüringen auf den Weg gemacht, digital gestütztes Lernen in den Schulen des Landes zu etablieren. Mit dem Ausbau der Thüringer Schulcloud geht der Freistaat nun einen weiteren Schritt.

Glossar

Literatur

Linkliste
